Handelsblatt berichtet darüber, an welche Regeln sich Jobsuchende halten sollten, wenn im Bewerbungsprozess künstliche Intelligenz eingesetzt wird.

Quelle: Handelsblatt
05.09.2019

Applicant Tracking Systeme (ATS) scannen Bewerbungsunterlagen auf Schlüsselbegriffe und ersparen Unternehmen viel Zeit und Geld bei der Bewältigung der Bewerbungsflut. Nicht passende Kandidaten werden aussortiert und erhalten eine Absage. 70 Prozent der deutschen Unternehmen setzen ATS-Software bereits ein. 60 Prozent der Deutschen stehen KI jedoch skeptisch gegenüber und halten die Technik für nicht ausgereift. Als Kandidat KI auszutricksen und im Lebenslauf Schlüsselbegriffe in weißer Schrift auf weißem Hintergrund zu platzieren, um an der Maschine vorbeizukommen, ist keine Lösung. Jörg Kasten von Boyden Executive Search wird dazu vom Handelsblatt wie folgt zitiert: „So etwas disqualifiziert diese Kandidaten aber völlig, denn es entsteht der Verdacht, dass es der Betreffende auch auf anderen Gebieten nicht genau nimmt.“

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