In einem Gastbeitrag für das Fachportal „Die Bank” erklärt Dr. Dirk Friederich, Managing Partner der internationalen Personalberatung Boyden, warum sich Top-Banker als Agenten des digitalen Wandels künftig mehr denn je als Manager von Tech-Unternehmen verstehen müssen.
So ergeben sich durch immer kürzer werdende Technologiezyklen, die Weiterentwicklung von Innovation und Technik sowie die ständige Verbreiterung der Technologieplattformen neue Anforderungen an die Gestaltung der Führungsrolle in Banken und Finanzinstituten. Top-Banker in spe sollten eine kontinuierliche Bereitschaft zum Wandel fördern und diese unternehmensintern auch vorleben. Viele Geldhäuser suchen in ihren Stellenausschreibungen bereits explizit nach Innovation Leadern mit ausgeprägten Veränderungskompetenzen. Ging es früher vor allem darum, auf veränderte Kundenansprüche und -verhaltensweisen zu reagieren, geht es jetzt um das Antizipieren potenzieller Bedürfnisse, also ein Unternehmen auf Grundlage weniger Prognosen anstatt auf Basis langer gesammelter Daten neu auszurichten.
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